Donnerstag, 25. Januar 2007

Watchblogs

Ich hab hier in Anknüpfung an unser Referat über Blogtypologien noch einen weiteren Blogtyp gefunden: nämlich Watchblogs. Das sind Blogs, die sich mit einzelnen Medien kritisch auseinandersetzen, damit eine gewisse Kontrollfunktion für sich beanspruchen und so eine bessere Qualität journalistischer Produkte anstreben.

Die Bedeutung der Blogosphere ist größer als sich manche wünschen. Zahlreiche Blogger haben es sich zur Aufgabe gemacht, Beiträge und Aussagen etablierter Medien und Unternehmen zu kontrollieren. Hinter diesen Watchblogs stehen oft gute Journalisten, die nach einer neuen Ausdrucksform gesucht haben. Man kann diese Watchblogs nicht totschweigen, man muss sie ernst nehmen. Sie verbreiten ihre Themen in rasender Geschwindigkeit im Netz. Watchblogs sind eine neue Kontrollinstanz. Und wenn die Kritik fair vorgetragen wird, finde ich diese Entwicklung gut." (Jürgen Marks, Chefredakteur Focus Online, in einem Interview mit dem Medienhandbuch.de)
Für den Journalismus ist das Internet in gewisser Weise gefährlich, weil es seine bisherige Rolle in Frage stellt und mit seinen eigenen Schwächen konfrontiert. Wer einfach nur Copy-and-Paste-Journalismus betreibt, wird dank Google und anderer Suchmaschinen sehr schnell entlarvt. In den dezidierten Watchblogs und vielen normalen Blogs begutachten Leser die journalistische Qualität ihrer Lektüre viel detailfreudiger, als die Redaktionen dieses früher von Leserbriefen gewohnt waren. Plötzlich können auch Journalisten an den Pranger gestellt werden. Das ist natürlich eine ungewohnte Rolle. Hierbei ist das Bildblog nur das bekannteste Beispiel.
(Ganzer Artikel, PR Blogger)

Hier einige Beispiele für Watchblogs:

Bildblog
Das "Österreich" - Blog
Krone-Blog
1001 augen
Daily Error

Letzter Aufruf:Umfrage

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mein Appell richtet sich an alle Teilnehmer der LV "Weblog", die noch nicht an der Umfrage teilgenommen haben.
Bitte füllt die Fragen aus, damit wir ein aussagekräftiges Ergebnis bezüglich unserer eigenen Bloggosphäre bekommen!
Danke!

Eine erschreckende Bewegung im Internet: Pro Ana und Pro Mia

Ana ist eine nette Abkürzung für eine schlimme Krankheit Anorexia nervosa – Magersucht – ebenso wie Mia – Bulimia nervosa – Bulimie- und wird personifiziert. Ana ist die beste Freundin der Betroffenen.
Diese Bewegung gibt es seit 5 Jahren, entstanden in der USA und sie lebt hauptsächlich im Internet – auf Blogs und Foren. Es wird geschätzt, dass es bereits mehrere hunderttausend Pro Ana/Mia Seiten gibt.
Die (zumeist) Mädchen beschreiben auf den Seiten, wie es ihnen mit Ana geht, wie viel bzw. wenig sie gegessen haben; ihr Gewicht und ihr BMI und Tricks, wie man noch mehr abnehmen kann, sind Hauptthema. Dazu habe ich ein sehr gutes Blog-Beispiel gefunden: http://www.myblog.de/butterfly.hell

Hier ein Auszug aus einem Pro Ana Blog – Steckbrief von Ana:
Name: Anorexie
Genannt: Ana
Anschrift: In deinem Kopf, deinen Gedanken, deinen Gefühlen, in deinem Körper
Größe: RIESIG (viel größer als du)
Gewicht: meist Untergewicht
Geburtstag: zwischen 9 - 14 Jahren, nach meinem Geburtstag (durchschnittlich)
Sternzeichen: die Hörner des Stieres, den Giftstachel des Skorpions, die Unberührtheit der Jungfrau, die Scheren des Krebses, der Pfeil des Schützens, den Zwilling, das Wasser des Wassermannes, der Schädel des Widders, die Flossen des Fisches, das Gebrüll des Löwen, das Ungleichgewicht auf der Waage, die Kraft des Steinbocks
Hobbies: unter Druck setzen, Nahrung verweigern, Schutz und Halt geben, Fressanfälle provozieren
Meine Wünsche für dich: Dass du lernst auf deine Körpersignale zu achten und deine Probleme wahrzunehmen


Dazu habe ich hier noch den echt erschreckenden Ana-Brief gefunden

Nähere Beschreibungen dazu findet ihr auch auf Wikipedia

Die Blog- und Forenanbieter sehen diese Seiten als Problem, da die Inhalte oft sehr schockierend sind und viele zum „Mitmachen“ bewegen, jedoch können sie nichts tun, da es nicht rechtswidrig ist – sie versuchen nur, die Pro Ana Blogger dazu zu motivieren, ein Passwort auf das Blog zu geben.

Was früher absolut geheim gehalten wurde und niemand wissen durfte, wird jetzt offen im Internet zur Schau gestellt - ein Krankheitsbild - jedoch das Paradoxe daran ist, dass es eigentlich niemand wissen darf - vor allem nicht das Umfeld (Eltern, Freunde) der Betroffenen.

Jedoch der "Vorteil" ist, dass die Mädchen im Internet Gleichgesinnte finden, von denen sie sich verstanden fühlen und sich austauschen können über ihre Erfahrungen mit der Krankheit.

Howard Rheingold

Liebe KollegInnen!

Auf dieser Seite befinden sich weiterführende Links zu meinem Referat.

Rheingold.com

"From YouTube to Youniversity"

"From YouTube to Youniversity: Learning and Playing in an age of Participative Culture"

Henry Jenkins was the guest lecturer for the DIY Media seminar at the Annenberg Center for Communication on January 17. Jenkins is Director of the Comparative Media Studies Program at MIT and the author and/or editor of nine books on various aspects of media and popular culture, including a central focus on DIY media as part of the larger flow he calls participatory culture. His newest books include Convergence Culture: Where Old and New Media Collide and Fans, Bloggers and Gamers: Exploring Participatory Culture.

weblogs.annenberg.edu/diy

Mittwoch, 24. Januar 2007

Links zu meinem Referat

Hallo erstmal an alle, entschuldigt die Verspätung!

So hier mal die zwei Links zu den (bestürzenden) Propaganda-Videos von IDF und Palästinensern:

Israel Defense Forces
und
From Israel with Love

und noch ein paar WarBlogs und Links zu den Büchern:

Buch:The Blog of War
und
Salam Pax' Buch
und
Salam Pax' Blog
und
USS Clueless Warblog von Steven den Beste
und
Studie über das Verhalten amerikanischer Internetuser während des Krieges (PDF!)
und
Bericht über Cyberintifada und israelischen Cyberterror
und
Von Bloggern aufgedeckter Journalistenschwindel


Das ist jetzt mal ziemlich viel Material! Ich wünsche viel Spass damit!!!

My Space

Das MySpace-Phänomen.
Eine der meistbesuchten Webseiten.

in:Matrix. ORF Highlights, vom Sonntag, 12. November 2006, 22:30 Uhr

My Space ORF

Internet als moderne Gerüchteküche

Blogger, die Bürgerjournalisten im Internet....
...oder wie ein Internet-Gerücht zum Auffliegen der Clinton-Affäre führte.

Fama net
Gehört in:Dimensionen - Die Welt der Wissenschaft,
Ö1 Programm, am Dienstag,
23. Jänner 2007,
19:05 Uhr

Nichts verbreitet sich so schnell wie ein Gerücht. "Es wächst im Laufen" ("fama crescit eundo"), hat es Vergil in der "Aeneis" formuliert.

Durch das Internet erlebt das Gerücht derzeit einen wahren Boom. Manche bezeichnen das Internet sogar als "Famanet". Im lateinischen Wort "fama" wird die Ambivalenz des Gerüchts deutlich, kann es doch sowohl zu Ruhm als auch in den Ruin führen.

Über das Internet hat sich zum Beispiel die Affäre zwischen Bill Clinton und Monika Lewinsky sehr schnell herumgesprochen. An diesem Beispiel wird deutlich, dass die Grenzen zwischen dem unbestätigten Gerücht und der bestätigten Nachricht verschwimmen.(...)




Mehr dazu in den
ORF Highlights

(...)
Was viele wahrnehmen, wird für wahr gehalten
Der Berliner Journalist Hans Joachim Neubauer, der Autor des viel zitierten Buches "Fama. Eine Geschichte des Gerüchts", behauptet, dass wir an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter des Gerüchts stehen. Dafür sorgen seiner Meinung nach die "Blogger", die Bürgerjournalisten im Internet, die sich untereinander ganz einfach vernetzen und verschalten können mit der so genannten RSS-Technik (really simple syndication). Was einer sagt und schreibt, können andere wortwörtlich übernehmen. Ideale Voraussetzungen, um die Gerüchteküche am Brodeln zu halten, um das Volksgerede anzuheizen. Denn was viele wahrnehmen, wird für wahr gehalten.

An "Clintongate" wird auch deutlich, dass die Grenzen zwischen Nachrichten und Gerüchten fließend sind. Nachrichten kommen nicht ohne Gerüchte aus und umgekehrt, beobachtet die Kölner Medienwissenschafterin Irmela Schneider. Bestätigte Meldungen und unbestätigte Meldungen ergänzen sich.
(...)
Es begann mit einem Internet-Gerücht, das schließlich zum Auffliegen eines der größten Skandale der jüngeren amerikanischen Geschichte führte. Der amerikanische Internet-Journalist Matt Drudge, schneller als alle anderen beim Verbreiten von Neuigkeiten, behauptete, dass das Nachrichtenmagazin "Newsweek" eine Geschichte über die Affäre zwischen Präsident Bill Clinton und einer Praktikantin im Weißen Haus hätte, die nicht publiziert worden wäre. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer.(...)

Dienstag, 23. Januar 2007

Diskussionsprotokoll zur 12. Einheit

vom 19.01.07
Weblogs als Fortentwicklung der Feldpostbriefe und in Krisensituationen



Weblogs als Fortentwicklung der Felpostbriefe?
Durch die neue Technik kommt es zu einer beschleunigten Kontaktaufnahme zwischen den Soldaten an der Front und den Angehörigen zu Hause. Genauso wie eine Liebesbeziehung per e-Mail statt Briefen beschleunigt und damit auch intensiviert wird, ändert die „elektronische Feldpost“ die Beziehung zwischen Front und „zu Hause“.

Suche nach Authentizität
Da die konventionelle Berichterstattung durch ausgebildete Journalisten immer stärker hinterfragt wird und spätestens seit der Einführung der „embedded journalists“ in der Kriegsberichterstattung nicht mehr glaubwürdig ist, wird die Suche nach Authentizität immer stärker. Es stellt sich die Frage, ob dies ein Mitgrund für die häufigen Entführungen von Journalisten ist, müssen diese doch tief in das Kriegsgebiet vordringen um eine Konkurrenz zu den „authentischen“ Warblogs darzustellen.

Konsequenzen für die Öffentlichkeit
Was bedeutet dies für die Kriegsführung und die Öffentlichkeit, die über den Krieg informiert sein will? Es wird die Frage gestellt, ob sich die Fronten durch die unmittelbare Berichterstattung durch direkt Betroffene nicht mitten ins Wohnzimmer verlagern, der Informationskrieg durch die beschleunigte, subjektive und damit auch scheinbar authentische Komponente eine neue Dimension bekommt und dadurch Kriege auch im Internet „gewonnen“ werden müssen.

Selbstdisziplinierung vs. Identitätsarbeit

Wiederum stellt sich die Frage, ob die Kombination aus Betonung des Subjektiven und dessen Veröffentlichung nicht zu einer Kontrolle des Selbst gerät und somit zur Herrschaftstechnik wird, vor allem wenn die Anonymität nicht gewahrt wird und es daduch zu Sanktionen kommen kann, zum Beispiel wenn einem ein Job nicht gegeben wird. Andererseits stellen aber Weblogs die Möglichkeit dar, sich selbst zu veröffentlichen, d.h. bewusst an seiner Identität zu arbeiten und können somit also aktive Variante einer Orientierungslosigkeit gelesen werden, die hier nicht zu Ohnmacht, sondern bewusster Aneignung führt.

Montag, 22. Januar 2007

Erschreckend echt...

2nd life ist der Name des neuen Reality Spiels in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und WWW sehr verwischt werden.

Virtuelle Discos für die man Eintritt bezahlen muss, Grundstücke die mit realem Geld erworben werden können, Markenkleidung fürs 2. ich (mit einem Link zum Artikel fürs reale ich), eine online Ausgabe des "Sterns" für 0,42 Cent und sogar käufliche Liebe... zum moderaten Tarif von 3€.

Hier einige Links dazu:
Was ist 2nd life
2nd life das Spiel
Beitrag darüber

Sonntag, 21. Januar 2007

Gute Ausrede...

...wenn unser Computer "arbeitsunfähig" ist:
Sorry, ich kann heute nicht arbeiten, ich hab einen "Kater"!
Sorry, kann nicht arbeiten, hab´einen "Kater"!


Ein bisschen Spaß muss sein :-)

Samstag, 20. Januar 2007

Fake Blogs = FLOGS

Sei ehrlich...-schön wär´s!
Kaum sind blogs bekannt, werden sie auch schon missbraucht!

Einen Artikel über "Flogs" fand ich in
der Presse vom Freitag, 19.Jänner 2007, Seite 24.
Autor: Peter Martos


Definition:
Flogs heißen Websites, auf denen Blogs "vorgespielt" werden, um für Produkte zu werben. Oft machen "Agenten" auch auf echten Blog-Sites Schleichwerbung -- und kassieren dafür bis zu 500 Dollar.

Auszug aus dem Artikel:
Wien. "Die Fantasie der Reklamefachleute ist unerschöpflich, und für den Verkauf eines Produkts werfen sie jede legale und oft illegale Methode in die Waagschale." So umschrieb die ungarische Nachrichtenagentur MTI ein neues Internet-Phänomen. Es kommt - wie nicht anders zu erwarten - aus den USA und heißt "Flog".
(...)
Da die populärsten Blogs als Meinungsmacher anerkannt sind, könnten sie ja auch kommerziell genutzt werden. Zuerst versuchten Unternehmen, Blogger zu positiven Äußerungen über Produkte zu animieren. Diese Methode wird nur noch sporadisch eingesetzt, denn sie färbt auf das Unternehmen ab: Bestechlichkeit gilt unter Bloggern als einer der schlimmsten Vorwürfe.
Deshalb sind Konzerne dazu übergegangen, die Blog-Technik für Kampagnen zu benutzen - bei weitem nicht immer erfolgreich. So musste sich die US-Tochter von Sony Computer Entertainment entschuldigen, weil sie den Rapper Charlie Nick in einem Flog für die Spielkonsole PlayStation hatte werben lassen. Der Handelsriese Wal-Mart flog auf, weil die angeblichen "Durchschnittsamerikaner" Laura und Jim in einem Flog ungeniert Mitarbeiter für die Supermärkte angeworben hatten.
(...)



Der Artikel ist auch online zu lesen auf:
Die Presse, 19.01.2007

Da sieht man wieder, wie "vielseitig" Blogs benutzt werden können ;-)

Freitag, 19. Januar 2007

Blogger Regeln

Sei ehrlich, das ist die oberste Regel jedes Weblogs. Die Seiten der Konkurrenz sind nur einen Klick entfernt und die Internet-Community ist misstrauisch! Baue durch Ehrlichkeit Vertrauen auf. Das verschafft die bereits zitierte „digitale Reputation“.

Sei Du selbst. Als seriöses Unternehmen hat es keinen Sinn plötzlich das lustigste Weblog zum Thema Firmentratsch zu erfinden. Genauso wenig soll eine ernste und ruhige CEO plötzlich ihre liebsten Saufgeschichten preisgeben. Die Asynchronität der Weblogs bringt einen Vorteil: Die Antwort kann wohlüberlegt sein.

Nütze alle Möglichkeiten zur Verlinkung, wie eine Blogroll und Trackbacks. Das ist das Wesen eines Weblogs und bringt von selbst die optimale Suchmaschinenfreundlichkeit. Weblogs werden unter anderem bevorzugt gefunden, weil sie viel Text beinhalten und weil die Suchmaschinen Keywörter in den URL der Einträge finden. Ein Provider, der Permalinks erlaubt und der so viele Keywörter wie möglich in den URL der einzelnen Posts erlaubt ist also Suchmaschinenfreundlicher. Wähle die Titel der einzelnen Posts gut aus, sie werden von den Suchmaschinen besser gefunden. Pro Post nur ein Thema bearbeiten, die wichtigsten Schlüsselwörter ganz nach vorne.

Schlüsselwörter werden zum Erfolgsfaktor. Wer nach „Erfolgreiche PR-Konzepte“ oder „bestes Angebot für Gebäudeleitsysteme“ sucht, sollte auf deine Seite kommen. Die Schlüsselwörter müssen daher im Text verwendet werden. Welche Fragen stellt sich dein Kunde? Verwende die gleiche Frage und führe den Kunden am Ende zu deinem Unternehmenszweck „kaufe“, „kontaktiere uns“ oder „spende“!

Antworte schnell und umfassend auf Postings, egal ob sie gut oder schlecht für dich sind. Tempo ist ein Schlüssel zur Blogosphere. Das erfordert, dass die interne Richtlinien und Verantwortlichkeiten so festgelegt sind, dass keine langen Freigabeprozesse nötig sind, sondern Antworten auch „quick + dirty“ geschrieben werden können.

href="https://doktorblog.twoday.net"

Donnerstag, 18. Januar 2007

Google Blog

"A year in Google blogging"
Beim random surfing im internet fand diesen Beitrag über den Google Blog .
Kennt von unserer Gruppe jemand den Google Blog??
Wir hatten ja schon mehrfach diskutiert, warum es in Frankreich mehr weblogs gibt, als Z.B. im deutschsprachigen Raum.
Was meint ihr, ist das die Antwort auf die französische Blogosphäre oder einfach nur eine Erweiterung der globalen Blogospäre?

A year in Google blogging

12/30/2006 04:23:00 PM
Posted by Karen Wickre, Google Blog team


The definition of "googol" is a number, and Google lives by numbers. So how else should we look back over the year but with numerical bits? Here goes: This post marks the 294th time this year you're reading a post from us -- that's nearly 100 more posts than in 2005. In the last 12 months, we unveiled 24 new products here. We wrote up 128 product upgrades, new features and how-to-use-it items. We told you about 7 acquisitions. We blogged about policies or issues 23 times, on subjects including Google in China, how Book Search works, click fraud, and Net Neutrality. Google.org yielded 7 posts, and 29 times we said various services are available in many countries and languages. Then there was a pug, Google's custom It's It, our compelling matchmaking service, and a nearly-cosmic Stardate.

More for the numerically inclined: 7.6 million unique visitors generated nearly 15 million pageviews this year. Aside from the U.S. and UK, readers come from India, Australia, France, Germany, Japan, Italy and the Netherlands. Which sites send us the most readers? The top non-Google referrers this year are the influential Digg.com and Slashdot.

But we didn't just hope that readers would come to us. We also launched company blogs in China, Japan, Italy, Brazil, Mexico, Poland, and Russia (and more are coming in 2007). We also launched AdSense-specific blogs for publishers who speak Dutch, German, Portuguese and Spanish. Product teams also started up quite a roster of new blogs covering everything from Custom Search Engines to Google Book Search to our Mac and Enterprise endeavors. If you want to keep current with nearly 40 corporate blogs we now publish, here's the Atom feed, the Google Reader share option, and the OPML file (English language blogs only).(...)

Artikel zu finden auf:
Googler insights

webcams

Nach einem Blick auf unser Referat-Programm für Freitag hab ich mal aus reinem Interesse nach dem Begriff "webcam" gegoogelt. Ich hatte keine Ahnung, dass es schon so viele Webcam-pages im internet gibt, die nach verschiedenen Kategorien eingeteilt sind. Zum Beispiel:
Free Live Webcams
Free View Webcams
Webcams Adult
Unmonitored Webcams
Teen Webcams
Personal Webcams
World Webcams
..........usw.
Bei "EarthCam- WebCam Network " und "WebCam" Central" werden tausende webcams aufgelistet!

Ich kenne mich mit dem Thema überhaupt nicht aus und bin schon gespannt, was ich im Referat "Veröffentlichung des Persönlichen" darüber erfahren werde.

Vom Tagebuch zum Weblog - Zum Wandel eines analogen Kulturmusters

Ein Seminarweblog aus dem Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Karl-Franzens-Universität Graz

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