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Dienstag, 30. Januar 2007

Startschuss für Windows Vista

Microsoft hat mit 2 jähriger Verzögerung ein neues Betriebssystem auf den Markt gebracht. Der erhoffte "run" auf die neue Software blieb vorerst aus.
Diverse Artikel vom Dienstag, 30. Jänner 2007 dazu:


die Welt.de:EU prüft Beschwerde gegen Windows Vista
computerwelt.at:Windows Vista verletzt Kartellauflagen
ORF.at:Markstart für Windows Vista und Office
Handelsblatt.com:Windows Vista löst keine Euphorie aus

die Welt.de. So sieht Windows Vista aus

Windows Vista Home
<br />
Vom neuen Betriebssystem gibt es mehrere Versionen. Windows Vista Home Basic ist mit 229 Euro die günstigste Variante (119 Euro als Update von Windows XP). Home Basic hat weniger grafische Effekte und es fehlen einige Microsoft-Programme

Samstag, 27. Januar 2007

Stipendien für Uni-Absolventen

Wir sind gekommen, um zu bleiben
Ein Artikel von Gottfried Derka im Standard vom Mittwoch, 24.Jänner 2007, Seite 20.

Neue Stipendien sollen Uni-Absolventen den Weg in die Forschung erleichtern, dennoch gehen viele Talente den Universitäten verloren

Neue Stipendien von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften oder vom Wissenschaftsfonds sollen Uni-Absolventen den Weg in die Forschung erleichtern. Dennoch klaffen deutliche Lücken im System, viele Talente gehen den Universitäten verloren.
So beginnen viel versprechende Karrieren: Notburga Gierlinger hat ihren Abschluss an der Uni für Bodenkultur gemacht, später erfuhr sie von einer Stelle am Max Planck Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam. Die Stelle war auf zwei Jahre beschränkt, dann wurde um ein weiteres Jahr verlängert. Doch was nun? So wie Notburga Gierlinger stehen jährlich hunderte Uni-Absolventen und Jung-Forscher vor der lebensverändernden Entscheidung: Bleiben – in der Forschung – oder gehen?

Viele müssen gehen, weil es nicht genügend Plätze an den Instituten gibt. Stipendien und Preise sollen diesen "brain drain" besser als zuvor eindämmen: Am kommenden Freitag verleiht die Österreichische Akademie der Wissenschaften in einem feierlichen Festakt Preise und Stipendien an junge Forscher, die damit die Chance bekommen, ihre Karriere in der Wissenschaft weiter zu führen .

Die gute Nachricht: Die Akademie hat zuletzt mit dem Kosmetik-Konzern L’Oréal einen neuen Sponsor gewonnen und konnte so die Anzahl der Stipendiaten auf rund 40 erhöhen. Auch der Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung (FWF) verschaffte allein mit den Schrödinger-Stipendien im Vorjahr 57 Forschern kräftigen Rückenwind für Karrieren an den besten Forschungseinrichtungen weltweit. All diese Bemühungen sind wichtig, gelten junge Forscher doch als Rückgrat des Forschungsbetriebes. Sie sind es, denen radikal neue Ideen zugetraut werden, sie sind es, die weitestgehend unbehelligt von administrativen Aufgaben arbeiten können.(...)


Standard Webtipp:
Stipendien der Österr.Akademie der Wissenschaften

Sicher im Netz

Sicheres Websurfen.
In der letzten Einheit unserer Weblog Lehrveranstaltung wollte ich wissen, wie man die Sicherheit beim Internetsurfen erhöhen kann und habe beim Surfen gleich 2 interessante Berichte gefunden.

Im Artikel im STANDARD vom 27. Jänner 2007, Seite 24 .
Autor: Karin Tzschentke

geht es um das sichere Anmelden auf einem Rechner mittels "Steganografie".

Online auf:
Steganografie und Sec-LookOn
und
WebStandard

Bilderreiches Passwort - Bei SecLookOn erstellt der Nutzer sein Passwort selbst.
Bilder als Passwörter der Zukunft
"Abhörsicher" auf einem Rechner anmelden ist in Zeiten von Hackern gefragter denn je. Ein grafisches Zutrittsverfahren aus Österreich könnte eine Lösung dazu sein.
Authentifikations- und Autorisierungsverfahren für den (möglichst) sicheren Datentransfer via Internet gibt es viele - angefangen von Passwörtern über kryptografische und andere Verschlüsselungen, biometrische Erkennung (etwa Fingerprint und Iris-scan) bis hin zur digitalen Unterschrift.

Steganografie

Einen neuen Weg mithilfe der - schon in der Antike genutzten - Steganografie (Wissenschaft der Kommunikation mit verborgener Nachricht) be-schreitet der Österreicher Helmut Schluderbacher mit seinem SecLookOn-Verfahren. Als ehemaliger IT-Projektmanager beschäftigte sich der gelernte Einzelhandelskaufmann und technische Mathematiker viele Jahre mit der Frage, wie Nutzer möglichst sicher und einfach bei Internetanwendun-gen ihre eigene Identität nachweisen und sich vor Missbrauch schützen könnten. "Eines Tages unter der Dusche kam mir dann die entscheidende Idee", so der Erfinder im Standard-Gespräch. Was, wenn man die Methoden der Kryptografie mit jenen der Steganografie kombinieren würde, also die Verschlüsselung von Daten mittels Algorithmen mit verborgenen (Bild-)Nachrichten vermischt?

Sec-LookOn

Wer das erste Mal mit Sec-LookOn konfrontiert ist, versteht zunächst einmal "Bahnhof". Denn der User soll sich dabei seinen Zugangscode gewissermaßen selbst "basteln". Und so funktioniert's: Der Anwender sucht sich auf dem Monitor zunächst aus zwei Reihen Bildern (wer geübt ist, kann sich noch mehr wählen) zwei Abbildungen aus, denen er jeweils Eigenschaften zuweist. Eigenschaften können zum Beispiel die Farbe einer Zahl, eine Form (Rechteck, Kreis), ein Hintergrundmuster sein. Aus der Kombination der beiden Bilder, ob beide erscheinen oder beide nicht erscheinen, ergeben sich nochmals zwei Eigenschaften. Der Katze in der nebenstehenden Abbildung wurde etwa ein Kreis zugeordnet, dem Pony eine blaue Zahl, beiden zusammen ein weißes Dreieck. Erscheint keines der Bilder, ist es ein Stern.
(...)


Einen weiteren Artikel über Sicherheit im Netz fand ich in der Käntner Tageszeitung vom Freitag, 19. Jänner 2007, Seite 36, Rubrik"Neue Medien".
Autor: Helmut Haslinger
radius@netway.at



Die Zahl der dubiosen Seiten im weltweiten Datennetz ist unüberschaubar. Wer die elektrische Spreu vom Weizen trennen will, ist mit dem Site Advisor sicher unterwegs. Das Internet steht heute jedem offen- auch den Gaunern dieser Welt. Digitale Raubzüge aller Art sind an der Tagesordnung: Konten werden geplündert, Daten gestohlen, Scheinfirmen gegründet- Letztere natürlich inklusive Homepage. Die Frage aller Fragen lautet also: Welchen Websites kann man trauen, bei welchen Links läuft man Gefahr, den PC zu infizieren?
Browser der neuesten Generation sind auf Misstrauen programmiert. Sogenannte Phishing-Filter warnen vor dubioden Websites. Es gibt aber auch Software, die sich in den Browser einklikt- Zu dieser Spezies gehört der Site Advisor von McAfee. Ihn bekommt man kostenlos via
www.mcafee.de
oder auf
www.siteadvisor.com

(...).


"Phishing" wird in den USA sogar bestraft:
101 Jahre Haft für Phisher in den USA
IT-Rechtsexperte bezweifelt Nutzen der Maßnahme

online Artikel vom 17. Jänner 2007 auf:
WebStandard

Ein professioneller Phisher ist in den USA zu 101 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der 45-jährige Jeffrey Brett Goodin aus Kalifornien ist damit der erste rechtsmäßig Verurteilte, bei dem der 2003 beschlossene CAN-SPAM Act der US-Regierung zum Tragen kommt. Dieser sieht drastische Strafen gegen Spammer und Phisher vor und soll in der Bekämpfung derartiger Cybercrime-Vergehen eine abschreckende Wirkung zeigen. Goodin wurde unter anderem zur Last gelegt, AOL-Kunden mit gefälschten E-Mails zur Herausgabe ihrer Kredit- und Accountdaten bewegt zu haben. Mit diesen ging der Verurteilte anschließend auf Einkaufstour.

"Derartige Strafen haben als Fingerzeig des Gesetzgebers und ergänzende Maßnahme im Kampf gegen Spamming und Phishing sicherlich ihre Berechtigung", meint der IT-Rechtsexperte Gerhard Laga von der Wirtschaftskammer Österreich im Gespräch mit pressetext. Das hohe Strafausmaß bezeichnete er allerdings als "klassisch amerikanisch". Ähnlich wie bei der Diskussion um die Todesstrafe glaubt Laga auch nicht, dass derartig hohe Strafen in der Praxis nachweislich zu weniger Straftaten führen. Viel wichtiger sei es, mehr Geld in die Verfolgung und die internationale Zusammenarbeit zu investieren, glaubt Laga: "Der Wille ist da, die Ressourcen derzeit aber noch beschränkt".(...)

Freitag, 26. Januar 2007

Brasil - um país bem legal e bonito

Da ich im Februar einen Monat lang in Brasilien bin und ich euch ein bisschen daran teilhaben lassen will, habe ich hier einen Link für euch, der uns die breite Palette der brasilianischen Musik, die eine wichtige Komponente der dortigen Kultur ist, zugänglich macht.

Rádio UOL - a melhor música da internet

Sehr empfehlenswert ist zum Beispiel MPB (música popular brasileira), Bossa Nova, Forró (folkloristische Musik aus Bahia) und natürlich Samba.

Lasst euch einfach verzaubern!

Entao ... Graz sambe!!!!

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Mittwoch, 24. Januar 2007

Internet als moderne Gerüchteküche

Blogger, die Bürgerjournalisten im Internet....
...oder wie ein Internet-Gerücht zum Auffliegen der Clinton-Affäre führte.

Fama net
Gehört in:Dimensionen - Die Welt der Wissenschaft,
Ö1 Programm, am Dienstag,
23. Jänner 2007,
19:05 Uhr

Nichts verbreitet sich so schnell wie ein Gerücht. "Es wächst im Laufen" ("fama crescit eundo"), hat es Vergil in der "Aeneis" formuliert.

Durch das Internet erlebt das Gerücht derzeit einen wahren Boom. Manche bezeichnen das Internet sogar als "Famanet". Im lateinischen Wort "fama" wird die Ambivalenz des Gerüchts deutlich, kann es doch sowohl zu Ruhm als auch in den Ruin führen.

Über das Internet hat sich zum Beispiel die Affäre zwischen Bill Clinton und Monika Lewinsky sehr schnell herumgesprochen. An diesem Beispiel wird deutlich, dass die Grenzen zwischen dem unbestätigten Gerücht und der bestätigten Nachricht verschwimmen.(...)




Mehr dazu in den
ORF Highlights

(...)
Was viele wahrnehmen, wird für wahr gehalten
Der Berliner Journalist Hans Joachim Neubauer, der Autor des viel zitierten Buches "Fama. Eine Geschichte des Gerüchts", behauptet, dass wir an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter des Gerüchts stehen. Dafür sorgen seiner Meinung nach die "Blogger", die Bürgerjournalisten im Internet, die sich untereinander ganz einfach vernetzen und verschalten können mit der so genannten RSS-Technik (really simple syndication). Was einer sagt und schreibt, können andere wortwörtlich übernehmen. Ideale Voraussetzungen, um die Gerüchteküche am Brodeln zu halten, um das Volksgerede anzuheizen. Denn was viele wahrnehmen, wird für wahr gehalten.

An "Clintongate" wird auch deutlich, dass die Grenzen zwischen Nachrichten und Gerüchten fließend sind. Nachrichten kommen nicht ohne Gerüchte aus und umgekehrt, beobachtet die Kölner Medienwissenschafterin Irmela Schneider. Bestätigte Meldungen und unbestätigte Meldungen ergänzen sich.
(...)
Es begann mit einem Internet-Gerücht, das schließlich zum Auffliegen eines der größten Skandale der jüngeren amerikanischen Geschichte führte. Der amerikanische Internet-Journalist Matt Drudge, schneller als alle anderen beim Verbreiten von Neuigkeiten, behauptete, dass das Nachrichtenmagazin "Newsweek" eine Geschichte über die Affäre zwischen Präsident Bill Clinton und einer Praktikantin im Weißen Haus hätte, die nicht publiziert worden wäre. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer.(...)

Sonntag, 21. Januar 2007

Gute Ausrede...

...wenn unser Computer "arbeitsunfähig" ist:
Sorry, ich kann heute nicht arbeiten, ich hab einen "Kater"!
Sorry, kann nicht arbeiten, hab´einen "Kater"!


Ein bisschen Spaß muss sein :-)

Samstag, 20. Januar 2007

Fake Blogs = FLOGS

Sei ehrlich...-schön wär´s!
Kaum sind blogs bekannt, werden sie auch schon missbraucht!

Einen Artikel über "Flogs" fand ich in
der Presse vom Freitag, 19.Jänner 2007, Seite 24.
Autor: Peter Martos


Definition:
Flogs heißen Websites, auf denen Blogs "vorgespielt" werden, um für Produkte zu werben. Oft machen "Agenten" auch auf echten Blog-Sites Schleichwerbung -- und kassieren dafür bis zu 500 Dollar.

Auszug aus dem Artikel:
Wien. "Die Fantasie der Reklamefachleute ist unerschöpflich, und für den Verkauf eines Produkts werfen sie jede legale und oft illegale Methode in die Waagschale." So umschrieb die ungarische Nachrichtenagentur MTI ein neues Internet-Phänomen. Es kommt - wie nicht anders zu erwarten - aus den USA und heißt "Flog".
(...)
Da die populärsten Blogs als Meinungsmacher anerkannt sind, könnten sie ja auch kommerziell genutzt werden. Zuerst versuchten Unternehmen, Blogger zu positiven Äußerungen über Produkte zu animieren. Diese Methode wird nur noch sporadisch eingesetzt, denn sie färbt auf das Unternehmen ab: Bestechlichkeit gilt unter Bloggern als einer der schlimmsten Vorwürfe.
Deshalb sind Konzerne dazu übergegangen, die Blog-Technik für Kampagnen zu benutzen - bei weitem nicht immer erfolgreich. So musste sich die US-Tochter von Sony Computer Entertainment entschuldigen, weil sie den Rapper Charlie Nick in einem Flog für die Spielkonsole PlayStation hatte werben lassen. Der Handelsriese Wal-Mart flog auf, weil die angeblichen "Durchschnittsamerikaner" Laura und Jim in einem Flog ungeniert Mitarbeiter für die Supermärkte angeworben hatten.
(...)



Der Artikel ist auch online zu lesen auf:
Die Presse, 19.01.2007

Da sieht man wieder, wie "vielseitig" Blogs benutzt werden können ;-)

Donnerstag, 18. Januar 2007

webcams

Nach einem Blick auf unser Referat-Programm für Freitag hab ich mal aus reinem Interesse nach dem Begriff "webcam" gegoogelt. Ich hatte keine Ahnung, dass es schon so viele Webcam-pages im internet gibt, die nach verschiedenen Kategorien eingeteilt sind. Zum Beispiel:
Free Live Webcams
Free View Webcams
Webcams Adult
Unmonitored Webcams
Teen Webcams
Personal Webcams
World Webcams
..........usw.
Bei "EarthCam- WebCam Network " und "WebCam" Central" werden tausende webcams aufgelistet!

Ich kenne mich mit dem Thema überhaupt nicht aus und bin schon gespannt, was ich im Referat "Veröffentlichung des Persönlichen" darüber erfahren werde.

Montag, 18. Dezember 2006

Vielfältige Benutzung des inet

Googeln für die Medizin
Diagnosen googeln.

Suchmaschinen wie Google werden immer öfter bemüht, selbst wenn es um die richtige Diagnose schwieriger Fälle geht. Im New England Journal of Medicine wurde ein Fall beschrieben, in dem eine junge Ärztin ihre Kollegen erstaunte, indem sie das sog. IPEX-Syndrom (X-chromosomal vererbtes Syndrom mit Immundysregulation, Polyendokrinopathie und Enteropathie) korrekt diagnostizierte. Anschließend gab sie zu, die wichtigsten Symptome lediglich bei Google eingegeben zu haben, woraufhin die Diagnose von Google „ausgespuckt“ wurde. Auch Patienten scheinen sich über Google schon vor dem Besuch beim Arzt darüber zu informieren, welche Krankheit sie haben könnten.

Diese und ähnlich Erfahrungen führten nun zu einer Internet-basierten Studie mit der Fragestellung: „Wie gut ist Google geeignet, um Ärzte bei der Diagnosefindung zu unterstützen?
(...)


Die Ergebnisse dieser Analyse sind nachzulesen auf:
univadis.at

Mittwoch, 13. Dezember 2006

TV-Dokumentation über die Herrscher des Internets

Ein kleiner Programmtipp:

Der Hessische Rundfunk zeigt heute Mittwoch (13.12.) um 22:15 Uhr eine Dokumentation über die organisierte Kriminalität im Internet und die Gefahren die dadurch für Surfer entstehen. Mal reinzuschauen dürfte sich sicher lohnen.

Vom Tagebuch zum Weblog - Zum Wandel eines analogen Kulturmusters

Ein Seminarweblog aus dem Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Karl-Franzens-Universität Graz

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