Web 3.0: Zwei-Klassen-Internet?
Auf Spiegel-Online steht ein interessanter Artikel über eine mögliche Zukunft des Internets:
Aufwendig und schnell, multimedial und doch empfangbar soll künftig nur der sein können, der tief genug in die Brieftasche greift - oder überhaupt greifen kann. Man muss kein Google-Aktionär sein, um zu sehen, dass dies das Ende des Internet wäre, wie wir es bisher kennen.
Wer Interesse hat findet den Artikel hier.
Aufwendig und schnell, multimedial und doch empfangbar soll künftig nur der sein können, der tief genug in die Brieftasche greift - oder überhaupt greifen kann. Man muss kein Google-Aktionär sein, um zu sehen, dass dies das Ende des Internet wäre, wie wir es bisher kennen.
Wer Interesse hat findet den Artikel hier.
johnH - 8. Dez, 09:13
johnH - 8. Dez, 09:24
ok, hab gerade herausgefunden wie man beiträge löscht, problem erledigt :)
patrickw - 8. Dez, 10:42
Böser Artikel
Gerade der letzte Absatz "Survival of the richest instead of survival of the fittest" sagt eigentlich schon alles. Das ganze Szenario der Netzungleichheit kann zwar eintreten, doch sage ich jetzt schon einen internen Kampf der Reichen, gegen die "Auflehner" quasi voraus. Microsoft hat es schließlich auch nicht geschafft, dass Privatkunden seine Software "ehrlich" erwerben.
Es gibt immer Bessere, als die Besseren, und die sind meist anonym und regeln das unter sich im "Hinterkammerl des Netzes"!
Es gibt immer Bessere, als die Besseren, und die sind meist anonym und regeln das unter sich im "Hinterkammerl des Netzes"!
Sorry für dreifachpost