«Wir reden über unsere Armut»
ZÜRICH – Armut hat in der Schweiz kein Gesicht. Über Armut wird bei uns kaum geredet. Sarah Moser* (47) steht hin. Sie bricht das Schweigen. Die alleinerziehende Mutter von drei Kindern führt sogar ein öffentliches Tagebuch im Internet. Und erzählt darin von ihrem Leben ohne Geld.
«Ich will das Thema der Armut hierzulande öffentlich machen, weil es noch immer ein Tabu ist.» begründet sie selbst ihre Entscheidung, an die Öffentlichkeit zu gehen.
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel48234
Kommentar dazu:
Ich muss sagen, ich bin positiv überrascht über den Boom von Weblogs. Scheinbar haben sie wirklich einen aufklärerischen Charakter. Anfangs war ich ja eher skeptisch, dass Blogs eine reale "Gefahr" für Printmedien und Rundfunk darstellen können.
Wie ich das sehe, verschiebt sich durch Blogs -langsam aber sicher- die Aufmerksamkeit von der Weltöffentlichkeit auf Einzelschicksale. Ich glaube das Interesse für die sogenannten "kleinen" Leute war immer da, aber erst durch die neuen Möglichkeiten, die beispielsweise durch Blogs entstehen, ist es für die breite Masse überhaupt erst möglich, einen Zugang zu finden. Dinge wie Armut, die von öffentlichen Medien gerne weggeschoben werden, kommen so ans Licht.
Durch die wachsende Zahl der Blogger wird dieses Medium wohl in (naher oder ferner) Zukunft kein "verstecktes" Medium mehr sein. Immerhin wird ja auch die Benutzung des Internets zusehends bequemer.
Liebe Grüße
Angie
«Ich will das Thema der Armut hierzulande öffentlich machen, weil es noch immer ein Tabu ist.» begründet sie selbst ihre Entscheidung, an die Öffentlichkeit zu gehen.
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel48234
Kommentar dazu:
Ich muss sagen, ich bin positiv überrascht über den Boom von Weblogs. Scheinbar haben sie wirklich einen aufklärerischen Charakter. Anfangs war ich ja eher skeptisch, dass Blogs eine reale "Gefahr" für Printmedien und Rundfunk darstellen können.
Wie ich das sehe, verschiebt sich durch Blogs -langsam aber sicher- die Aufmerksamkeit von der Weltöffentlichkeit auf Einzelschicksale. Ich glaube das Interesse für die sogenannten "kleinen" Leute war immer da, aber erst durch die neuen Möglichkeiten, die beispielsweise durch Blogs entstehen, ist es für die breite Masse überhaupt erst möglich, einen Zugang zu finden. Dinge wie Armut, die von öffentlichen Medien gerne weggeschoben werden, kommen so ans Licht.
Durch die wachsende Zahl der Blogger wird dieses Medium wohl in (naher oder ferner) Zukunft kein "verstecktes" Medium mehr sein. Immerhin wird ja auch die Benutzung des Internets zusehends bequemer.
Liebe Grüße
Angie
angelikad - 14. Nov, 10:37