Also, ich bin ja schon der Meinung, dass wir hier in unserem Seminarblog nicht stur das Seminarthema verhandeln müssen.
Aber angesichts der Klagen über Informationsflut würde ich dann doch um ein bisschen Selbstbeschränkung bitten.
Wobei das niemand daran hindern soll, ihn, die Stadt Graz, das Studium oder die Uni im allgemeinen betreffende Themen zu annoncieren.
Ich glaube nur, dass solche Appelle zur Meinungsäußerung verpuffen werden, wenn sie nicht eingebunden sind in den hier verhandelten thematischen Komplex. Und das ist in offensichtlich unterschiedlichem Maße bei diversen Äußerungen gegeben oder nicht.
Womit wir wieder beim Thema wären. Ich denke, dass Kommunikations- und Diskussionsangebot der Weblogs funktioniert, wenn wir diesen Aspekt genügend berücksichtigen.
Hypothese: Es wird sich in unserem kollaborativen Weblog qua Masse (immerhin sind hier 32 BeiträgerInnen schreibberechtigt) zwar immer den einen oder die andere finden, die sich zu Allemmöglichen äußern, eine strukturierte Diskussion dürfte sich aber bei Offtopic-Themen nur dann ergeben, wenn sie entweder einen möglichst viele betreffenden Bedarf abrufen, oder wenn es den SeminarteilnehmerInnen sinnvoll erscheint, sich zu beteiligen.
Ich beispielsweise habe - obwohl erklärtermaßen Nichtraucher - keinen Bedarf über Rauchen im öffentlichen Raum zu diskutieren. Ich würde hierzu meine Meinung nicht artikulieren. Ich habe allerdings eine Funktion im Rahmen dieses Seminars inne, also versuche ich eine Diskussion über das Kommentarpotenzial in Weblogs in Gang zu setzen.
Offtopic und Kommentarpotenzial
Aber angesichts der Klagen über Informationsflut würde ich dann doch um ein bisschen Selbstbeschränkung bitten.
Wobei das niemand daran hindern soll, ihn, die Stadt Graz, das Studium oder die Uni im allgemeinen betreffende Themen zu annoncieren.
Ich glaube nur, dass solche Appelle zur Meinungsäußerung verpuffen werden, wenn sie nicht eingebunden sind in den hier verhandelten thematischen Komplex. Und das ist in offensichtlich unterschiedlichem Maße bei diversen Äußerungen gegeben oder nicht.
Womit wir wieder beim Thema wären. Ich denke, dass Kommunikations- und Diskussionsangebot der Weblogs funktioniert, wenn wir diesen Aspekt genügend berücksichtigen.
Hypothese: Es wird sich in unserem kollaborativen Weblog qua Masse (immerhin sind hier 32 BeiträgerInnen schreibberechtigt) zwar immer den einen oder die andere finden, die sich zu Allemmöglichen äußern, eine strukturierte Diskussion dürfte sich aber bei Offtopic-Themen nur dann ergeben, wenn sie entweder einen möglichst viele betreffenden Bedarf abrufen, oder wenn es den SeminarteilnehmerInnen sinnvoll erscheint, sich zu beteiligen.
Ich beispielsweise habe - obwohl erklärtermaßen Nichtraucher - keinen Bedarf über Rauchen im öffentlichen Raum zu diskutieren. Ich würde hierzu meine Meinung nicht artikulieren. Ich habe allerdings eine Funktion im Rahmen dieses Seminars inne, also versuche ich eine Diskussion über das Kommentarpotenzial in Weblogs in Gang zu setzen.