Vielfältige Benutzung des inet
Googeln für die Medizin
Diagnosen googeln.
Suchmaschinen wie Google werden immer öfter bemüht, selbst wenn es um die richtige Diagnose schwieriger Fälle geht. Im New England Journal of Medicine wurde ein Fall beschrieben, in dem eine junge Ärztin ihre Kollegen erstaunte, indem sie das sog. IPEX-Syndrom (X-chromosomal vererbtes Syndrom mit Immundysregulation, Polyendokrinopathie und Enteropathie) korrekt diagnostizierte. Anschließend gab sie zu, die wichtigsten Symptome lediglich bei Google eingegeben zu haben, woraufhin die Diagnose von Google „ausgespuckt“ wurde. Auch Patienten scheinen sich über Google schon vor dem Besuch beim Arzt darüber zu informieren, welche Krankheit sie haben könnten.
Diese und ähnlich Erfahrungen führten nun zu einer Internet-basierten Studie mit der Fragestellung: „Wie gut ist Google geeignet, um Ärzte bei der Diagnosefindung zu unterstützen?
(...)
Die Ergebnisse dieser Analyse sind nachzulesen auf:
univadis.at
Diagnosen googeln.
Suchmaschinen wie Google werden immer öfter bemüht, selbst wenn es um die richtige Diagnose schwieriger Fälle geht. Im New England Journal of Medicine wurde ein Fall beschrieben, in dem eine junge Ärztin ihre Kollegen erstaunte, indem sie das sog. IPEX-Syndrom (X-chromosomal vererbtes Syndrom mit Immundysregulation, Polyendokrinopathie und Enteropathie) korrekt diagnostizierte. Anschließend gab sie zu, die wichtigsten Symptome lediglich bei Google eingegeben zu haben, woraufhin die Diagnose von Google „ausgespuckt“ wurde. Auch Patienten scheinen sich über Google schon vor dem Besuch beim Arzt darüber zu informieren, welche Krankheit sie haben könnten.
Diese und ähnlich Erfahrungen führten nun zu einer Internet-basierten Studie mit der Fragestellung: „Wie gut ist Google geeignet, um Ärzte bei der Diagnosefindung zu unterstützen?
(...)
Die Ergebnisse dieser Analyse sind nachzulesen auf:
univadis.at
Karin.E - 18. Dez, 08:45